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Interview mit Künstler Niklas Roy, dem Schöpfer von »Pongmechanik«

Heute bin ich auf ein frisches Interview mit dem Künstler Niklas Roy gestoßen, über den es auch schon hier etwas im Blog zu berichten gab. Roy hat sich nämlich – neben seinen vielen großartigen Projekten – auch an Pong abgearbeitet und ausgelassen. Sein aktuelles Kopfpong kann man hier runterladen und spielen.


Kopfpong ist nicht Roys erste Interpretation des klassischen Games. Auf der mittlerweile berühmten Ausstellung pong.mythos von Andreas Lange war ein Kunstwerk von Niklas Roy zu sehen. Der Künstler hatte das Spiel gewissermaßen »entvirtualisert« und es von der immateriellen Existenz auf dem Bildschirm in die physische Welt geholt. Das Spiel, das auf einem Relaiscomputer basiert, ist eine erfinderische Meisterleistung: »Pongmechanik«!


Hier ein Auszug aus dem neuen Gespräch mit Régine Debatty – Roy beantwortet die Frage wie man ein erfolgreicher Medienkünstler wird:


»1st: Don't be an artist. You should be an architect or have a background in biology, or something else more or less unrelated. Melissa was actually a computer scientist. Talking about Melissa: Your gender also plays a role. Being a woman beats being a man, as women are extremely underrepresented in this field.


2nd: No matter what you're really up to, I can recommend you to also make some experimental electronic music. This adds an interesting layer to your personality. Your level of musicality doesn't matter as that's the point where the experimental part starts.


3rd: Buzzwords and -topics are your friends and your source of inspiration. You might consider to become active in the fields of biotech, sustainability or, of course, Facebook.«


via we make money not art

 

Bilder von we make money not art; Martin W. Maier

Bild von Niklas Roy + Pongmechanik von Andy Küchenmeister