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Misscliks:
Build up, never tear down

Spätestens nach der Gamergate-Bewegung in 2014, wurde die Gesellschaft auf die Missstände aufmerksam, die Frauen in Gaming-Communities erleben. Doch auch andere Spieler*innen werden häufig Opfer von Online-Schikane, die sexistisches, misogynes und unpassendes Verhalten an den Tag legt.


Um einen Beitrag dafür zu leisten, die Gaming-Welt zu einer inklusiveren zu machen, schloss sich eine Gemeinschaft von Gamer*innen zu Misscliks zusammen. Misscliks gehört zum Streamingnetzwerk von Amazon und wird von vier Frauen aus der Gaming-Branche geleitet: Anna Prosser Robinson (Twitch), Genevieve Forget (Ubisoft), Stephanie Harvey (Ubisoft) und Stephanie Powell (Roll20). Gemeinsam mit unterschiedlichen Persönlichkeiten aus dem Gaming-Bereich, die in den Videos zu Gast sind, reichen die Themen der gestreamten Videos von Tabletop Spielsessions, bis hin zu Let‘s Plays und Diskussionen über Spiele wie »Heroes of the Storm«.


Die vier Gamerinnen haben sich als Ziel gesetzt, ihre Kanäle so zu gestalten und inhaltlich zu moderieren, dass Spieler*innen aller Geschlechter und Herkunft keine Angst vor Vorurteilen und Misshandlungen mehr haben müssen. Stattdessen sollen Inklusion und Akzeptanz gefördert und unterrepräsentierten Zielgruppen eine Stimme gegeben werden, sodass Gaming-Communities und die Gaming-Branche mehr Diversität fördert.


Mehr Informationen zu Misscliks gibt es auf der Webseite und auf dem Twitch- und YouTube-Kanal.


 

 

Quelle: derStandard.at/Games, NY Times

Bild: Twitch Misscliks