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Interdisziplinäre Tagung:
Apps & Co zwischen Lenkung und Selbstermächtigung

24.—25. November 2017, TH Köln

 
Apps, die jeden Schritt nachhalten; Apps, die Schulkinder an die Hausaufgaben erinnern und den Eltern zeigen, wie lange ihre Kinder dafür gebraucht haben; Apps, die Essgestörte zu Mahlzeiten ermahnen. Digitale Anwendungen, die Sozialarbeiter*innen und ihren Klient*innen anzeigen, wie sich diese entwickelt haben und wie weit man bei der Zielerreichung schon vorangekommen ist; Programme, die die Integration von Geflüchteten unterstützen sollen: Der Einfluss digitaler Technologien auf unsere persönliche Lebensführung und damit auch auf die Gestaltung unseres sozialen Miteinanders ist hier nicht nur Nebeneffekt, wie er häufig beim Gebrauch digitaler Medien zu beobachten ist, sondern er ist intendiert und häufig sogar primäres Ziel. Aber wie weit reicht dieser Einfluss, und wie ist er zu bewerten?
 
Die kostenfreie Tagung »Apps & Co zwischen Lenkung und Selbstermächtigung« hat das Ziel, das Nutzen von digitalen Technologien mit Blick auf das Spannungsfeld von Lenkung und Selbstermächtigung oder auch Hilfe und Kontrolle in sozialen Kontexten zu beleuchten. Hierzu dient die Entwicklung von theoretischen, analytischen und empirischen Perspektiven. Die Beiträge für die Tagung können praktisch sein oder auch theoretisch ausgearbeitet werden und sollten zwischen 20-30 Minuten lang sein. Um eine Bandbreite an interdisziplinären Beiträgen wird gebeten.
 
Die angenommenen Beiträge können in einem peer-reviewten Themenband veröffentlicht werden. Es können auch Abstracts nur für die Publikation (ohne Tagungsteilnahme) eingereicht werden. Die Frist ist der 10. Juni 2017.
 
Die komplette Auschreibung und weitere Informationen zur Einreichung und zum Fachtag finden Sie hier.
 
Text + Bild: TH Köln