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Serious Game »Frontiers«:
Flüchtlinge an Europas Grenzen

Die Künstlergruppe Gold Extra hat am Mittwoch ihr Projekt Frontiers am ZKM in Karlsruhe präsentiert. Dabei handelt es sich um eine künstlerische Modifikation des Games Half-Life 2, die die Flüchtlingssituation an den Grenzen Europas thematisiert. Parallelen sind klar: Künstler Jens Stober hatte mit dem ähnlichen Projekt 1378(km) zu Unrecht für einen Aufruhr in der Boulevardpresse gesorgt.

Ich zitiere Ingo Senft-Werner, der im Namen der dpa folgendes sagt:


Flüchtlingsdrama als Spiel


Ein Spiel an der Grenze: Die Künstlergruppe Gold Extra hat die Flüchtlingsdramen am Bollwerk Europa in einem Computerspiel verarbeitet. Damit will sie junge Menschen für politische Fragen sensibilisieren

Karlsruhe (dpa) - Der dunkelhäutige Mann steht verloren in einem Containerhafen und schaut sich suchend um. In einem dieser Blechkisten ruht seine Hoffnung auf die ersehnte Reise nach Europa. Doch die Schritte der Grenzpolizisten kommen näher. Eine Szene aus dem Computerspiel Frontiers, das die österreichische Künstlergruppe Gold Extra am Mittwoch im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe vorgestellt hat.


Den ganzen Text gibt es u.a. im Kunstmagazin Monopol hinter diesem Link.

Frontiers kann unter www.frontiers-game.com kostenlos heruntergeladen werden. [ein Steam-Account sowie die Installation von Counter-Strike oder Half-Life 2 ist Voraussetzung.]