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»Einen Raum kreieren, zum Experimentieren,
Austauschen und Spielen.«

Erinnert ihr euch an den Spielsalon in Kassel? Fragt ihr euch auch, was eigentlich damit passiert ist? Und warum es 2015 keine Ausgabe des Festivals für Autorenspiele gab? Whatever, jetzt gibt es in Kassel neue Pläne, die bestimmt ähnlich hinreißende Ergebnisse erzielen. Denn die documenta-Stadt bietet ein besonderes, künstlerisches Milieu! 


tinypalace - Alternatives Games Festival

Einen Raum kreieren, zum Experimentieren, Austauschen und Spielen.


Im Mai wird es endlich wieder ein Games Festival in Kassel geben. An der dortigen Kunsthochschule, an der u.a. auch Lea Schönfelder ihre ersten Games entwickelt hat, hat sich nun das tinycollective gefunden, mit dem Plan: 


»Wir sind das tiny collective - eine Gruppe von Gamemacher*innen und Kunststudent*innen aus Kassel - und diesen Mai wollen wir ein alternatives Games-Festival organisieren! --- Es sollen weirde und kleine Games ausstellt werden und drumherum wollen wir ein buntes Programm mit Vorträgen, Workshops, Essen und vielen anderen Sachen anbieten. --- tinypalace soll Raum für einen kritischen Diskurs in und um Games schaffen, in dem miteinander gedacht, gespielt und experimentiert werden kann.«


Dabei versteht sich das Festival bewusst als  Alternative zu etablierten Formen: »Games haben das Potenzial, eigene Welten erlebbar zu machen. Um die Vielfalt dieser Welten zu fördern, brauchen wir vielfältige Perspektiven. Dabei hilft es nicht, die Bildung und den Zugang zu Entwicklertools zu erschweren, enorme Gelder für Festivaleinreichungen und Teilnahmen zu fordern oder Quellcodes zu zensieren. In all dem herrschen kapitalistische Zwänge, die Ängste schüren. Deshalb setzen wir auf Transparenz und Zugänglichkeit und wollen uns nicht davon abhalten lassen, es anders zu probieren.


Wir wollen weirde, schöne, kleine, hässliche, kaputte, politische und happy Games ausstellen!« (Quelle: Startnext)


klingt vielversprechend!


Bei Startnext gibt es zu tinypalace eine Crowdfunding-Kampagne und ihr könnt noch bis Sonntag, den 3. April unterstützen! Und falls ihr euch fragt, warum ihr dies tun solltet, gibt es hier die Antwort des Kollektivs:


»Um unser Festival für alle zugänglich zu machen, gibt es bei uns keine Tickets oder Eintrittspreise. Da wir aber trotzdem unsere Speaker, Artists und Helfer*innen fair entlohnen wollen, hoffen wir, dass uns viele Leute hier auf Startnext oder per Soli-Beitrag nach ihren Möglichkeiten unterstützen.« 


Natürlich bekommt ihr für eure Unterstützung tolle Dankeschön-Präsente, wie etwa Turnbeutel, Plakate oder Aufnäher. Und dann im Mai ab nach Kassel!