Neue Miniserie:
Queer Tropes in Video Games
Gute Neuigkeiten für alle Fans der »Tropes vs. Women in Video Games« Reihe! Mit »Queer Tropes vs. Video Games« geht eine neue Feminist Frequency Miniserie an den Start und beleuchtet die Repräsentation queerer Charaktere in Games.
Was bedeutet Queer Coding und wie werden queere romantische Beziehungen in Games dargestellt? Und ist die Darstellung von Heteronormativität wirklich so unausweichlich? Das und vieles mehr wird von Carolyn Petit in der drei-teiligen Serie kritisch hinterfragt und geschichtlich - natürlich mit vielen Beispielen aus der Spielewelt - beleuchtet. Dabei geht Petit näher darauf ein, inwiefern das Auslassen oder Karikieren von queeren Charakteren auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam macht und teilweise nicht nur Hass reproduziert, sondern auch Gewalt bagatellisiert. Die Serie zeigt insofern, wie wichtig es ist, für jede/n eine Identifikationsfigur zu schaffen und die Vielfalt unserer Gesellschaft zu visualisieren.
Hier geht es zu den Videos.
Bild: Life is Strange - Square Enix
Quelle: Feminist Frequency