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5 Fragen an...
Christian Esch

Christian Esch, Direktor des NRW KULTURsekretariats und Initiator von Next Level beantwortet die 5 Fragen. Hier sind seine Antworten:


Bitte stellen Sie sich möglichst kurz vor:

Was machen Sie und wie sind Sie dazu gekommen?


Direktor des Next-Level-Veranstalters NRW KULTURsekretariat. Komme eigentlich von Musik und Theater her. Kultur ist aus meiner Sicht der gesellschaftspolitische Motor und Seismograph. Insbesondere interessiert mich in dem Zusammenhang die Entwicklung der Medien und die Veränderungen durch Medien – vor allem durch Games.


Was ist in Ihren Augen das Besondere an digitalen Spielen?


Sie sind durchaus zwiespältig: Einerseits repräsentieren sie die Überwindung der Trennung des Senders vom Empfänger und umgekehrt. Games interessieren mich wegen Stichworten wie Kollektiv, Prozess, kurzfristige Verbindlichkeit statt Allgemeinverbindlichkeit, Autonomie und Abhängigkeiten etc. Andererseits sehe ich, dass die Algorithmen in ihrer Verselbständigung Auslöser gefährlicher Entwicklungen sind, von den Finanzmärkten bis hin zu den Drohnen.


Wann bzw. in welchem Zusammenhang haben Sie selbst zuletzt gespielt -

unabhängig ob analog oder digital - und was haben Sie gespielt?


Vor einigen Tagen »Tekken« gegen meinen Neffen, außerdem kurz »Ubongo«, permanent Schach im Netz (chessmail).


Haben Sie eine liebste Spielfigur? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?


Blinky und Pacman natürlich, als »Paten« von Next Level.


Bitte vervollständigen Sie den folgenden Satz:


Die Next Level Conference 2013 im Dortmunder U sollten Sie auf keinen Fall verpassen, weil…

nicht nur viel zu hören, sondern auch zu sehen ist und weil das Dortmunder U sowieso spannend ist. Außerdem werden fast alle angesprochen: Gamer wie Gamesforscher, Kulturschaffende, Jugendliche, Indies, Kreative und Unternehmer – und natürlich alle, die sich für Bazon Brock, Fluxus, das Museum am Ostwall und mehr interessieren.


herzlichen Dank!