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5 Fragen an ...
Stephan Günzel

Wir freuen uns auf Stephan Günzel, der seit 2011 Professor für Medientheorie an der Berliner Technischen Kunsthochschule ist und in seinem Vortrag virtuelle und physische Realitäten von Computerspiel-Räumen beleuchtet!


Bitte stellen Sie sich möglichst kurz vor:

Was machen Sie und wie sind Sie dazu gekommen?


Ich bin Raumtheoretiker und analysiere u.a. Computerspiele. Dazugekommen bin ich nach meiner Promotion: Ich habe in den 80er Jahren intensiv Computer gespielt und entdeckte die Egoshooter erst recht spät, fand sie aber in ihrer Räumlichkeit so interessant, das ich wieder das Spielen angefangen habe und meine Habilitation über Computerspiele schrieb.


Was ist in Ihren Augen das Besondere an digitalen Spielen?


Dass sie interaktive Bilder sind, die uns vielfältige, auch von der Wirklichkeit abweichende Räume erfahren lassen.


Wann bzw. in welchem Zusammenhang haben Sie selbst zuletzt gespielt -

unabhängig ob analog oder digital - und was haben Sie gespielt?


Analog: Mit meinen Kindern gestern — Verstecken.


Haben Sie eine liebste Spielfigur? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?


Ja: BFG 9000 in Doom 3, wegen des Impact.


Bitte vervollständigen Sie den folgenden Satz:


Die Next Level Conference 2013 im Dortmunder U sollten Sie  auf keinen Fall verpassen, weil…

...es allein schon ein Genuss sein wird, Bazon Brock zum Thema sprechen zu hören.


herzlichen Dank!