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5 Fragen an...
Svenja Isken

Als Bibliothekarin in der Stadtbibliothek Köln wird Svenja Isken am Next Level-Samstag gemeinsam mit ihren Kolleg*innen vorstellen, wie Games als Kulturgut und Unterhaltungmedium in Bibliotheken integriert werden können.



Bitte stelle Dich möglichst kurz vor: Was machst Du und wie bist Du dazu gekommen? 


Ich heiße Svenja Isken und arbeite seit 2013 als Bibliothekarin in der Stadtbibliothek Köln. Hier betreue ich schwerpunktmäßig den Bereich Projektkoordination Gaming. Ehemals vor allem als lesend in Bibliotheken unterwegs, wuchs im Studium das Interesse an neuen Vermittlungs- und Veranstaltungsformen, sodass ich mich freue die Projektbereiche Gaming, Bilderbuch-Apps und Maker Kids mitgestalten zu können.


Was ist in Deinen Augen das Besondere an digitalen Spielen?


Ich bin seit vielen Jahren von erzählenden Medien fasziniert. Ob nun Film, Serie, Buch, Apps oder digitale Spiele - jedes Medium bietet völlig verschiedene und teils einzigartige Möglichkeiten Geschichten zu erzählen. Digitale Spiele ermöglichen im Idealfall eine starke Immersion, die durch Grafik, Geschichte und Spielmodus beeinflusst und verstärkt werden können und sind deshalb für mich herausragendes erzählendes Medium. 


Wann bzw. in welchem Zusammenhang hast Du selbst zuletzt gespielt – unabhängig ob analog oder digital - und was hast Du gespielt?


Beruflich habe ich mich vor kurzem für eine Gaming-AG-Kooperation mit einer Grundschule in Super Mario Maker eingearbeitet. Privat wartet Fallout 3 noch darauf von mir erfolgreich beendet zu werden. 


Hast Du eine liebste Spielfigur? Wenn ja, welche und aus welchem Grund?

 

Nein, habe ich nicht.


Bitte vervollständige den folgenden Satz: Next Level 2016 solltet ihr auf keinen Fall verpassen, weil…

 

mich die Themenvielfalt jedes Jahr wieder verblüfft, man wunderbar neue Kontakte knüpfen kann und man immer mit neuen Ideen zurückkehrt. 



Bild: Nintendo