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Ausstellung: Digital Games

»OXO, Pong, Pac Man, Tetris, Pokémon, Mario, The Sims, Counter Strike – die Erfolgsgeschichte der Tele-, Konsolen- und Videospiele steht nicht allein für den Digital Turn und den damit verbundenen tief einschneidenden Wandel in Kultur und Gesellschaft, sondern gleichermaßen für den unbändigen Spieltrieb des Homo ludens.«


Bereits seit den 90er Jahren beschäftigen sich Künstler*innen mit dem Phänomen Computerspiel und untersuchen dieses aus der Perspektive eines kulturellen Artefaktes. Wo früher Pixelgrafiken zu sehen waren, sind nun Grafiken, Stories und Thematiken in Games zu finden, die die eines Blockbusters gleichen. Mit David O'Reillys »Everything« wurde zum ersten Mal überhaupt ein Spiel für den Oscar nominiert. Zunehmend mehr Spiele nehmen einen experimentellen Charakter ein und es ist ein zunehmdn höheres Interesse an Videospielen und Gamedesign in den bildenden Künsten zu verzeichnen.


Games sind Kunst. Und genau daran knüpft die Ausstellung »Digital Games: Kunst und Computerspiele« im Ludwig Forum Aachen an. Diese lädt Besucher*innen ein, abseits des Mainstreams zu denken und Spiele als Kunst  zu betrachten, in fantasievolle Welten einzutauchen und über kulturelle Phänomene zu reflektieren. Die insgesamt elf Spiele können vorort gespielt werden.


Die Ausstellung kann noch bis zum 15. April 2018 im Ludwig Forum Aachen besucht werden.


Kuratiert wird die Ausstellung von Prof. Dr. Stephan Schwingeler und findet in Kooperation mit dem Next Level Festival statt.



Bild + Quelle: Ludwig Forum Aachen