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Bretter, die die Welt bedeuten:
Spielend durch 2000 Jahre Köln

»Spielen ist seit jeher ein menschliches Bedürfnis. Spielen macht Spaß, regt die Sinne an, schult das Gedächtnis und beflügelt die Fantasie. Schon zu Zeiten der Römer erfreuten sich Spiele mit Würfeln oder Tierknochen großer Beliebtheit. Waren im Mittelalter aufwendig gefertigte Brett-, Würfel- und Kartenspiele dem Adel vorbehalten, wurden Gesellschaftsspiele im 19. Jahrhundert durch neue Drucktechniken auch für eine breitere Bevölkerungsschicht bezahlbar. Zudem kamen erstmals Spiele für Kinder auf den Markt, die nicht nur unterhalten, sondern vor allem auch ihrer Bildung und Erziehung dienen sollten.«


Die Sonderausstellung (05. Mai—26. August 2018) des Kölnischen Stadtmuseums »BRETTER, DIE DIE WELT BEDEUTEN« setzt ein Zeichen für die Bedeutung von Spielen in der Geschichte der Menschheit. Mit einer kulturhistorischen Perspektive, nimmt die Ausstellung Besucher*innen auf eine Reise durch Spiele verschiedener Epochen. Von kunstvoll illustrierten Spielbretter und -karten, über die neusten Konsolen und aktuelle Game-Phänomene, die ausgestellten Objekte greifen Entwicklungen im Gamesbereich im Hinblick auf gesellschaftliche Phänomene, wie beispielsweise dich sich zunehmenden entwickelnden Männer- und Frauenbilder, auf. Selbstverständlich sollen die Besucher*innen auch selbst spielen können. Im Rahmen einer Schnitzeljadg können Spiele aus unterschiedlichen Zeiten gespielt werden: Von Brettspielen aus dem 19. Jahrhundert, bis zum Mixed Reality Game »SnakePit« des Kölner Künstlers ///////////fur/// art entertainment interfaces, ist alles dabei.



Bild + Quelle: Kölnisches Stadtmuseum