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Buchtipp:
»Games studieren – was, wie, wo?«

Games zählen du den einflussreichsten audiovisuellen Ausdrucks- und Erzählformen der digitalen Kultur. Obwohl Spiele schon seit 2008 als Kulturgut deklariert wurden, macht sich die Anerkennung erst in den letzten Jahren bemerkbar. Neben der wirtschaftlichen Gamesförderung, pädagogischen und kulturellen Angeboten, kommen immer mehr staatliche Bildungsangebote auf, die Games aus interdisziplinärer Sicht lehren.
 
Björn Bartholdy (TH Köln), Linda Breitlauch (Hochschule Trier), André Czauderna (TH Köln) und Gundolf S. Freyermuth (TH Köln) haben gemeinsam das Buch »Games studieren – was, wie, wo? Staatliche Studienangebote im Bereich digitaler Spiele« herausgebracht. Erstmals wird ein Überblick über verschiedene Studien-, Lehr- und Forschungsangebote in Deutschland mit spezifischen Fachgebieten im Bereich Games gegeben (Game Studies, Game Design, Game Arts, Game Informatics and Technology, Game Economics and Producing).
 
Das Buch ist im Transcript Verlag erschienen und kostet 40 Euro. Hier könnt ihr euch weiter informieren, die Inhalte nachlesen und bestellen.
 
Bild: Max Höller - Next Level - Festival for Games 2018
Quelle: Transcript