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Der Kölner Dom und die gamescom

Seit 2009 findet die gamescom in Köln statt, jedes Jahr mit stetig wachsenden Besucherzahlen. Aus ganz Deutschland pilgern besonders viele junge Leute im August nach Köln, um die besondere gamescom-Atmosphäre zu erleben. Zahlreiche Events und Veranstaltungen, allen voran das gamescom city festival, laden dabei Besucher*innen auch an spannende Orte jenseits der Koelnmesse. Ein Ort, der diesen August auch für Gamer*innen bespielt wird und damit sicherlich viele überrascht, ist der Kölner Dom. Das Metropolitankapitel der Hohen Domkirche zu Köln und das Bochumer Zentrum für angewandte Pastoralforschung laden zu silentMOD:


»Jedes Jahr im August kommen bis zu 400.000 junge Menschen zur gamescom nach Köln.
Was sie vereint: Sie sind absolute Fans interaktiver Medien und erschließen sich ihre Welt über diese ästhetischen, technischen und kommunikativen Zugänge. Im Jahr 2016 bietet die Kirche diesen jungen Leuten ein ganz besonderes ›Willkommens-Geschenk‹: eine mystagogische Erschließung der Innenwelt des Domes mit den Ausdrucksmitteln der Gamer-Welt: Licht, Sound, Emotionen und visuelle Effekte. Das Kölner Domkapitel und das Bochumer Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) haben hierzu zusammen ein Projekt realisiert: Sie öffnen nachts die Pforten des Domes, besonders für Gamer, und ermöglichen es, den Dom in besonderer Weise zu erfahren: als ruhender Pol des Glaubens in der Stadt mit einer Lichtinszenierung von außen; als überraschender Pfortenübergang vom ›Außen‹ ins ›Innen‹; als Raum großer, kraftspendender Erfahrungen mit der mystagogischen Erschließung des Innenraums für alle Sinne.« (Quelle: Flyer)


»Ganz entgegen der Meinung, junge Leute und Kirche passten nicht zusammen, nimmt das Domkapitel Bezug auf die gamescom, die weltweit größte Messe für Computerspiele. Zur gamescom kommen jedes Jahr bis zu 400.000 junge Leute zwischen 12 und 25 Jahren in die Domstadt. ›Junge Leute sind immer ein guter Grund, sich als guter Gastgeber zu präsentieren‹, so Dompropst Gerd Bachner. ›Und das gilt nicht nur für die Stadt Köln, sondern auch für die Hohe Domkirche.‹« (Quelle: RUB)


Für die Installation werden noch Freiwillige gesucht. Wenn ihr also zwischen 18 und 25 Jahre alt seid und die folgenden Dinge auf euch zutreffen, meldet euch bei Michael Swiatkowski / Volunteer-Management michael.swiatkowski@rub.de:


Du bist offen für unterschiedliche Menschen, kannst mit ihnen freundlich und herzlich in Kontakt treten?

 

Du bist sensibel für (jugendliche) Besucher, die den Dom zum ersten Mal betreten und hast ein Faible für junge Leute?


Du bist bereit, Verantwortung für Deine Aufgabe zu übernehmen, mit wachen Augen dafür zu
sorgen, dass der Dom, seine Kunstschätze und die Besucher sicher sind?

 

Du hast Lust, eine ungewöhnliche Form kirchlicher Projektarbeit kennenzulernen und
Interesse an innovativen Formaten? 

 

Dann bist Du bei silentMOD genau richtig!

 

Hier findet ihr den Flyer

weitere Infos gibt es hier.

 

SilentMOD

Bild oben: Ausschnitt/Wikimedia

Bild unten: silentMOD