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Die digitale Küche –
Mit Essen spielt man (nicht)

Essen ist nicht nur eine Notwendigkeit. Essen ist ein genussvolles Erlebnis, welches als Kulturpraxis mit Traditionen und speziellen Werkzeugen verbunden ist. Es ist aber auch teilweise mit einem künstlerischen Prozess verbunden und ein Element von Kunstwerken. Was das mit Games zu tun hat? Vieles, wie die Sonderausstellung »Die digitale Küche – Mit Essen spielt man (nicht)« des Computerspielemuseums ab dem 16. September 2019 zeigen wird.
 
Während noch vor einigen Jahren Kochshows und -battles im Trend waren, sieht man heutzutage nur noch schön arrangiertes Essen (#foodporn) auf Foodblogs und anderen sozialen Medien. Medien greifen das Thema Essen auf besondere Weise auf und auch Games sind da vorne mit dabei. Hier bekommt Nahrung teilweise eine ganz andere Bedeutung und dient nicht nur als Energiequelle, sondern auch als Designelement oder als Ausgangspunkt einer Business- und Management-Simulation. Auch spielmechanisch wird die Nahrungaufnahme als spannungssteigerndes Element verwendet, indem Figuren vor dem Hungertod bewahrt werden müssen.
 
Die interaktive Sonderausstellung »Die digitale Küche – Mit Essen spielt man (nicht)« kann vom 16.09.2019 bis 29.03.2020 im Computerspielemuseum in Berlin besucht werden und lädt interessierte Besucher*innen auf eine spannende Reise voller virtueller Leckerbissen ein.
 
Bild: Screenshot Video The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Quelle: Computerspielemuseum