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Dritter Game Mixer
lädt Spieleentwickler*innen
nach Südafrika ein

Vom 16. bis zum 24. November 2017 lädt die Stiftung Digitale Spielekultur in Kooperation mit dem Goethe-Institut Südafrika zur nächsten Runde des Gamer Mixer Programms ein. Gewinner*innen, Nominierte des Deutschen Computerspielpreises sowie Alumni der Game Mixer Programme 2015 und 2016 werden nach Johannesburg eingeladen, um sich mit lokalen Spieleentwickler*innen in auszutauschen.


Die insgesamt zehn deutschen Teilnehmer*innen können so ihre Kontakte weltweit aufbauen und ihr eigenes Können durch den Austausch fördern und fördern. Die afrikanischen Entwickler*innen stammen aus Südafrika und Ländern im Süden der Sahara. Außerdem werden kreative Köpfe aus Indonesien und Brasilien begrüßt, da dort der Game Mixer in den vorherigen Jahren verortet war.


Das Programm beinhaltet ein Bar Camp, Studiobesuche, Netzwerkveranstaltungen sowie interne und öffentliche Spielevorstellungen. Abgerundet wird die Delegation mit einem gemeinsamen Game Jam.


Alle Gewinner*innen und Nominierten des Deutsche Computerspielpreises  aller Jahrgänge haben die Möglichkeit sich zu bewerben. Zwei der zehn Plätze werden ebenfalls an interessierte Entwickler*innen ohne DCP Historie vergeben.


Bewerbungen sind bis zum 05. Oktober möglich und unter gamemixer@stiftung-digitale-spielekultur.de einzureichen. Gefordert werden Bewerbungsunterlagen mit Portfolio und Motivationsschreiben.


Partner der Stiftung Digitale Spielekultur bei dem Projekt Game Mixer sind das Goethe-Institut Südafrika, der südafrikanische Entwicklerverband Make Games SA, A MAZE.Johannesburg: International Games and Playful Media Festival, Fak’ugesi: African Digital Innovation Festival, WITS University, Digital Arts / Game Design sowie die Branchenverbände der deutschen Computerspieleindustrie BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. und GAME Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. Das Game Mixer Programm wird finanziert vom Auswärtigen Amt.

 

Bild: DCP

Quelle: Stiftung Digitale Spielekultur