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Gamer*innen geben mehr Geld
für Online-Netzwerke aus

Die neuste Studie der BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware) gibt bekannt, dass kostenpflichtige Mitgliedschaften wie PlayStation Plus, Xbox Live Gold oder EA Access immer beliebter bei Spieler*innen werden. In einem Jahr stieg der Umsatz solcher Portale um ganze 48% (Vergleich: 2015, 77 Millionen Euro; 2016, 114 Millionen Euro). Den größten Anteil der Nutzer*innen bildet die Altersgruppe zwischen 20 und 29 Jahren (34%), gefolgt von den 10- bis 19- (23%) und 30- bis 39 Jährigen (21%). Die Gruppe der zwischen  40- und 49- (13%) und der über 50 Jahre (9%) alten Spieler*innen fällt dagegen geringer aus.


BIU-Geschäftsleiter Felix Falk erklärt die große Beliebtheit solcher Angebote mit sozialen Faktoren.

 

»Die Mitgliedschaft in Online-Netzwerken entwickelt sich für immer mehr Spieler zu einem attraktiven Angebot. Für wenige Euro pro Monat bekommen sie umfangreiche Möglichkeiten, mit Freunden oder anderen Spielern auf der ganzen Welt mit- und gegeneinander zu spielen sowie Zugriff auf zahlreiche und immer wieder neue Games.«


Auch ist eine stabile Entwicklung des Gesamtmarktes für Computer- und Videospiele zu vermerken. 2016 konnte der Umsatz von Games - plattformunabhängig - die 2 Milliarden Euro Marke knacken, was einer Steigerung von 7% im Vergleich zum Vorjahr entspricht (1,99 Miliarden Euro). Der Umsatz für Spielekonsolen und entsprechendes Zubehör sank stattdessen allerdings 15% auf 747 Millionen Euro.


Wer erfahren möchte, wie die Entwicklung des Durchschnittsalters von Gamer*innen ist, hier entlang.


Mehr Infos zum deutschen Games-Markt gibt es hier.


Text - und Bildquelle: BIU