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Girls' Day 2014
Ab in die Spieleentwicklung, Ladies!

»Jungen mögen Autos, Mädchen mögen Puppen.« Solche und andere veraltete Rollenbilder prägen nicht nur die Auswahl des Spielzeugs, sondern auch die Auswahl des Berufs. Die Erkenntnis, dass das nicht zeitgemäß ist und auch nicht die Interessen der Jugendlichen widerspiegelt, hat 2001 zur Einführung des Girls' Day (und des Boys' Day 2011) geführt. *Daumen hoch*


»Am Girls' Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.«


Ziel des Girls' Days ist es, Einblicke in »weniger mädchentypische« Berufe zu bieten, damit neue Interessenfelder zu erschließen und Berührungsängste abzubauen. Die Bedeutung einer guten Berufsorientierung wird in Zeiten von Fachkräftemangel immer größer.


Dass das auch ein Thema für die Spielebranche ist, ist nichts Neues. Women 'n' Games passen hervorragend, wie wir nicht erst seit Julia Hiltscher, Linda Kruse, Nadja Bastawi oder Linda Breitlauch wissen. Die Games Academy in Berlin, Daedelic in Hamburg oder Gameforge in Karlsruhe bieten den Schülerinnen morgen Einblicke in die Gamesbranche. Das SAE Institute, das in allen acht Niederlassungen verschiedene Programmpunkte auch zum Thema Games anbietet, erwartet morgen 500 Girls. Toll!


Wir wünschen jede Menge Spaß beim Girls' Day und freuen uns auf immer mehr Ladies in der Gamesbranche!


Girls Day Logo

 Bild: SAE Institute Girls' Day 2013