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Hörtipp:
Games sind queer!

Der Diskurs über die Darstellung und Erfahrungen von LGBTQI Menschen in Sachen Games wird immer wieder durch neue Diskussionen und Beiträge erweitert. Im Gaming-Podcast RUSH wird über queeres Gamen und über die anstehende Ausstellung »Rainbow Arcade« im Schwulen Museum berichtet.


Die Podcaster Christian Eichler von detektor.fm und Stephan Otto von GIGA GAMES (Podcast ist eine Koproduktion) haben dieses mal Jan Schnorrenberg (Schwules Museum Berlin) und Allan Cudicio (Wooga Games) eingeladen, um über die Vergangenheit und die Zukunft des queeren Gamings zu sprechen.


Im Rahmen der Ausstellung »Rainbow Arcade« wird weltweit zum ersten Mal ein Blick auf die queere Geschichte von Games geworfen. Mit der Feststellung: Games waren vor allem in den 1980ern und 1990ern teilweise deutlich progressiver, als man es erwartet hat. Beispiele wie »The Orion Conspiracy« aus dem Jahr 1995 zeigen Storylines, die sich auf direkte Weise mit dem LGBTQI Thema beschäftigen. Doch warum sind dann Games heutzutage thematisch nicht entsprechend weiterentwickelt? Die Exponate aus gut 30 Jahren und (queere) Devs zeigen: Es wurde nie richtig diskutiert. Erst in den letzten Jahren wurde Sexualität und sexuelle Identität erst zu einem Diskursthema im Bereich der Videospiele gemacht. Heutzutage scheinen alle Inhalte, alle Figuren und jegliche Details von Spielen reflektiert, kritisiert und vor allem seziert.


Wer Lust hat in dieses Thema einzutauchen, hier entlang.

 

Bild + Quelle: Detektor FM