content_menu_tooltip
resizing stage
resizing stage

kontakt


name
email

ja, ich möchte den email newsletter
text

abschicken
zurückvor

Into World:
Das Handwerk der Entgrenzung

»[...] dieses intensive Üben [ist] die Voraussetzung zum Eintauchen in Räume, Sphären oder Zustände, in denen wir außer uns geraten und möglicherweise gerade darin zu uns kommen.«


Die Rede ist von Immersion. Kein anderes Phänomen lässt Spielende, Zuschauer*innen oder Hörende ihre Sinne so sehr schärfen und gleichzeitig verlieren wie das Immersionsgefühl. Die Konferenz »Into Worlds« kommt Immersion auf drei unterschiedliche Weisen auf die Schliche: Von Körpertechniken, über Unterhaltungsformaten bis zu Spiritualität.


Mithilfe des Immersionsbegriffs sollen Modelle des Alltags (Politik, Arbeit, Kommunikation) sichtbar und erklärbar gemacht werden. Interdisziplinär verankerte Speaker*innen widmen vom 19. bis zum 21. Januar 2018 sich der Immersion aus verschiedenen Perspektiven und untersuchen, wie Immersion ambivalente Wahrnehmungsmodi online und offline schafft.


Doch was hat das Ganze mit Games zu tun? Games leben von dem Gefühl des vollkomenen Eintauchens in die Story und der gleichzeitigen Identifizierung mit dem Avatar. Die Konferenz bietet mehrere Beiträge zum Thema Immersion in und rund um Games.


20. Januar 2018, 19:00 Uhr:


Uses of Immersion: Keynote von Jussi Holopainen (Computer Science und Games Computing, University of Lincoln, UK)


20. Januar 2018, 20:30 Uhr:


Keynote von David OReilly (Künstler und Spieleentwickler, Los Angeles)


Mehr zum kompletten Programm und zu den Speaker*innen, hier.


Quelle: Into Worlds

Bild: Everything