»If gamification is increasingly becoming a fixture of our lives, and game strategies are being abused for political ends, the question arises as to whether we can also use gaming to effect positive changes in the world and in our sharing of it.«

Ob als Storytelling Werkzeug, als gesellschaftskritisches und politisches Mittel oder im wissenschaftlichen Kontext, Künstler*innen gehen mit Games auf unterschiedliche Arten um. Die aktuelle Ausgabe des Keen On Magazins beschäftigt sich mit Games Studies. Umhüllt von einer netzkunst-artigen Ästhetik des Layouts, setzen sich 15 Artikel und Interviews von Wissenschaftler*innen und Künstler*innen mit kulturellen und gesellschaftlichen Themen im Gaming-Kontext auseinander. Zu den Themen gehören unter anderem feministische Netzkunst, die Gamifizierung des Lebens oder auch die klischeebehaftete Darstellung von Avataren als Kunstform.

Durch die Visualisierung der Themen wird ein besonderer Zugang zum Thema geboten. Hier geht's zum Magazin.

Bild: Screenshot

Quelle: Keeon On