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Konflikt, Konsum, Kontrolle

Die Stiftung für Digitale Spielekultur veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die zweite Fachkonferenz zur Kultur des digitalen Spielens. Die Veranstaltung wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert und findet am 1. Juni 2017 in Berlin statt.


»Konflikt. Konsum. Kontrolle – Wie digitale Spiele der Gesellschaft den Spiegel vorhalten« ist eine Fachkonferenz, bei der das Medium Computerspiel als inhaltliche und strukturelle Widerspiegelung dieser drei in der Gesellschaft verankerten Begriffe angesehen und kritisch hinterfragt wird. Sozial relevante Themen wie Liebe, Krieg, Familie, Krankheit finden immer mehr Einzug in Spiele und dienen als Instanzen für die Vermittlung von Wissen und Informationen, sind Identitätsstifter, Konsumprodukte, Kommunikationskanäle und sind von sehr spezifischen Normen und Regeln geprägt.


Die interdisziplinäre Konferenz sieht Games als Teil der gegenwärtigen Kultur und bildet eine Schnittstelle zwischen Feuilleton, Wissenschaft, Kunst, Branche und den Spieler*innen. Um eine Bandbreite an unterschiedlichen Sichtweisen und zu erhalten und ein Fundament für die Reflektion von Games zu schaffen, werden Expert*innen, Gamer*innen und Prominente eingeladen, die in Vorträgen, Panels und Powertalks Interdisziplinarität aufweisen. Zu den Speaker*innen, gehören unter anderem Prof. Dr. Linda Breitlauch (Uni Trier), Prof. Dr. Stephan Schwingeler (mAHS), Dr. Eugen Pfister (Universität Wien) und Denise Gühnemann (Grimme Institut).


Das komplette Programm und die kostenlose Anmeldung sind auf der Seite der Veranstaltung einzusehen.


Bild: Stiftung Digitale Spielekultur