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Mehr als nur Spiel:
In-Game Fotografie

Fotografie ist Detail. Fotografie ist technisch ausgeklügeltes Arrangement. Fotografie ist Bauchgefühl.


Doch was wäre wenn man ganz ohne Kamera fotografieren würde?


Die immer realistischer und schöner werdenden Computerspiele, die eine Fülle an Detailreichtum und Plastik aufzeigen, bieten die perfekte Location für Fotografien. Als In-Game Fotografie wird diese Kunstform bezeichnet. Was sich simpel anhört, benötigt ein künstlerisches Auge, um die richtigen Kompositionen in richtigen Augenblicken einzufangen. Fotografische Ausarbeitungen reichen von Architektur- und Portraitfotografie, bis hin zur Konzeptkunst. Der einzige Unterschied zu konventioneller Fotografie ist das Fehlen einer Kamera. In-Game Fotografie wird zunehmend mehr als Kunstform anerkannt und schmückt internationale Ausstellungen und vor allem artspezifische Blogs.


Also: Warum nicht selbst Künstler*in werden?

 

Zum Nachlesen und  reinschnuppern:

Deadendthrills (Duncan Harris)

Steam Postcards (Iain Andrews)

Virtual Geographie (James Pollock)

Josh Taylor

VRP (Leo Sang)


InGame Fotografie


InGame Fotografie_1


InGame Fotografie_2


InGame Fotografie_5


Bilder: Deadendthrills, Cargocollective, Quelle: Videogametourism