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Das bisher größte Festival für kreatives Spielen naht

Noch wenige Tage, dann stellt die Initiative Creative Gaming Hamburgs Innenstadt auf den Kopf! Vom 18. bis 20. September wird mit einem Paket von 80 Programmpunkten, über 50 KünstlerInnen und ExpertInnen an 9 Spielorten das größte Festival seiner Art gefeiert. Denn was passiert eigentlich, wenn wir uns nicht mehr an die Spielregeln halten, nicht mehr MITSPIELEN, sondern MIT dem Spiel spielen?


Dazu kann das Programm mit seinen zahlreichen Unterstützern von u.a. Hochschulen, Medieneinrichtungen, Partnern aus der Gamesindustrie wie gamecity:Hamburg, und auch dem Reeperbahn Festival einiges bieten: Es gibt Workshops für Einsteiger zu Gamedesign, dem Dreh von Filmen in Spielen (Machinimas) oder eigenen Let’s Plays. Ältere Teilnehmer können Hand anlegen, wenn 3D Modelle in Maya erstellt und Roboter gebaut werden, in Unity programmiert und eine interaktive 3D Projektion zum Leben erweckt wird. Zur Auswahl stehen zudem konkrete Weiterbildungen für Lehrer, Eltern und Fachleute.


Lauscht man lieber bequem spannenden Inhalten, ist man in den Talkrunden und Kurzinputs gut aufgehoben: Hier werden diverse Themen wie der Verbindung von Spielen mit Wissenschaft, Kunst und Bildung nachgegangen und Hintergrundberichte zu Entwicklungsprozessen, Konzeptkunst und alternativen Spielformen mit dem Publikum geteilt. Über alle Tage geöffnet, kann auch die kostenlose Ausstellung mit dem Schwerpunkt »Bewegung« mit Highlights aufwarten: So kann man die noch nicht erhältliche Virtual Reality Brille »Oculus Rift« probieren oder mittels eines realen monströsen Metallgerüstes auf Reifen durch die »Gaudy Woods« spazieren. In einem der aufgestellten Übersee-Container auf dem Gänsemarkt kann sich anschließend die Seele aus dem Leib geschrien werden, wenn in »Woorrk!«, einem Spiel von 3 bis 300 Teilnehmern, zur Arbeit gerufen wird.


Abgerundet wird das Programm mit einer täglichen Prise an Machinima-Kinoprogramm, Betriebsführungen (Bigpoint, Innogames, Bytro Labs und Daedalic), GameJams und Streetgames. Nicht zu vergessen ist das Sahne-Häubchen, welches sich Abendprogramm nennt. Dieses setzt sich zusammen aus einem Game-Poetry Slam, einem Battle of the Bands (in Rockband, mit Kostümkiste und DSDS-Jury!!) und einer großen Abschlussfeier mit dem Dockville-Abräumer »FUCK ART, LET’S DANCE«!


Um nicht die Übersicht zu verlieren gibt es zum Glück Programmheft und -App, sowie einen Audioguide. Das werden verrückte Tage, die man nicht missen sollte!


Eintritt: Tagesticket 5 Euro / Abendveranstaltung 5 Euro / Festivalpass: 15 Euro / Workshop-Gebühr für Klassen 50 Euro / Ausstellungen: kostenfrei



Mehr Infos im Web

Website

Das komplette Programm

Programmheft

Audioguide

Tickets im Vorverkauf


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Game-Poetry Slam

Battle of the Bands

Tag 1

Tag 2

Tag 3

 

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