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Spieleratgeber-NRW erklärt:
Computerspielsucht nun eine Krankheit?

Vor Kurzem wurde Computerspielsucht unter dem Namen »Gaming Disorder« in den Entwurf der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD 11) der Weltgesundheitsorganisation aufgenommen. Diese Anerkennung wurde vielseitig kritisch diskutiert. Der Spieleratgeber-NRW hat in einem Video eine pädagogische Meinung zum Thema dargelegt.


Im pädagogisch fundierten Gespräch zwischen Daniel Heinz und Kok Hung Cheong wird klar, dass exzessiver Konsum von Computerspielen von Vielen sofort als Sucht abgestempelt wird. Dabei gehört eben dieses exzessive Verhalten häufig zu Lebensabschnitten in der Jugend oder resultiert aus einem starkem Interesse an einem bestimmten Spiel. Jeder Fall sollte somit individuell betrachtet werden und die einzelnen Symptome sollten in einen zeitlichen Rahmen gesetzt werden, um als Sucht deklariert zu werden. Dabei ist nicht nur das Spielverhalten zu betrachten, sondern auch persönliche und soziale Auswirkungen.


Mehr zum Thema gibt es im Video.



Bild + Quelle: Spieleratgeber-NRW