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THE BRAIN − Open Lab
Prélude zur International Games Week Berlin

Letzte Woche ging the brain – open lab (#thebrain) in Berlin zuende. Das Artist-in Residence Programm war eine Kooperation zwischen dem Polnischem Institut Berlin, dem Institute Français Deutschland und A MAZE und ermöglichte vier Wochen lang insgesamt sechs Künstlerinnen und Künstlern aus Frankreich, Polen und Deutschland kreative Synergien.


Unter dem Thema Archivierung setzten sich jeweils drei der Künstler*innen in jeweils zwei der insgesamt vier Wochen mit dem menschlichen Gehirn und Gedächtnis, digitalen und virtuellen Netzwerken, kollektiver Intelligenz und Wahrnehmung sowie freiem Wissen und digitalen Archiven auseinander.


»Sei es als digitales Gedächtnis oder als profanes Speichermedium, das Speichern digitaler Daten ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Zeit, selbstverständlich aber leider nicht ewig haltbar. Wie speichern wir die Gegenwart für die Zukunft und wie nutzen wir dabei unser eigenes Speichermedium: das Gehirn.« (Quelle: Polnisches Institut Berlin)


Die Künstler Lukasz Spierewka, Titouan Millet und Martin Reiche präsentierten die Ergebnisse ihrer kreativen Arbeit bereits bei der Midissage am 5. März 2015 in der Galerie des Polnischen Instituts Berlin. Letzten Donnerstag, den 19. März 2015 präsentierte die zweite Gruppe, bestehend aus Karina Smigla-Bobinski, Tatiana Vilela und Kati Hyyppä ihr spielerisches Konzept zum Thema auf der Finissage.


Wer weder Midissage noch Finissage besuchen konnte, bekommt während der International Games Week Berlin erneut die Chance. Aus den gezeigten Prototypen werden bis dahin solide Kunstinstallationen, die dann im April bei A MAZE./ Berlin 2015 im Rahmen des 4. Internationalen Independent Videogames Festival ausgestellt werden. Ein paar Bilder des Open Labs gibt es hier oder bei tumblr.


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Bilder: the brain − open lab