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Was spielt Deutschland?

In 45 Minuten in die deutsche Computerspielgeschichte eintauchen? Dies ermöglicht Christian Schiffers (WASD, ZDFinfo-Doku-Reihe »Killerspiele«) ZDF-Dokumentation »Was spielt Deutschland? Moorhühner, Siedler und Planer«, die passend zur gamescom erschienen ist.


Gemeinsam mit Spiel-Liebhaber*innen, Gamer*innen und Programmierer*innen, wie dem Musiker der »Fantastischen Vier« Michael »Smudo« Schmidt , Kai Foerst, dem Sohn von Reiner Foerst, der 1975 mit »Nürburgring 1,« das erste deutsche Computerspiel-Patent anmeldete und Frank Ziemlinski, dem Schöpfer von »Moorhuhn« und WASD-Autor Christian Schmidt,  blickt Schiffer auf die lange Tradition von Computerspiele zurück.


»In den 80er-Jahren boomen die Konsolen von Atari und Nintendo – nur nicht in Deutschland. Zwar werden die Konsolen auch hierzulande gut verkauft, der Boom aber findet im Bereich der Home-Computer statt. […] Konsolenspiele sind eher actionbetont, PC-Spiele hingegen wollen realistisch sein, sie sind komplexer und manchmal vielleicht auch etwas bieder. Und so entsteht die Basis für all die Genres, für die Deutschland irgendwann auf der ganzen Welt bekannt wird: Wirtschaftssimulationen, Strategiespiele und Fußballmanager.«


Wer Lust hat, sich die Dokumentation anzuschauen, kann dies in der ZDF-Mediathek tun.


Text: ZDF

Bild: © ZDF und AVE/Janett Kartelmeyer