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WASD: Neues Magazin über Computerspielkultur

Wer gute, intelligente Texte über Computerspiele lesen möchte, dem lege ich das neue Magazin WASD ans Herz. Die kürzlich erschiene Erstausgabe versammelt Essays (zum Thema »Schlechte Spiele... und warum wir sie lieben«) von Autoren wie Christian Schmidt, Robert Glashüttner, Thomas Lindemann, Rudolf Inderst, Valentina Hirsch etc. Das Magazin kommt eher wie ein ausgewachsenes Buch daher. Ein bisschen wie Kill Screen auf Deutsch. Mit 14,50€ ist das Heft ziemlich teuer, aber man erfährt den Klarnamen von Balkantoni. Deshalb: Kaufen!


Herausgeber Christian Schiffer erläutert in diesem Interview sein ambitioniertes Projekt. Das ganze Heft zum Durchblättern gibt es als Leseprobe in niedriger Auflösung hinter diesem Link.


»WASD ist ein Essaymagazin, das alle sechs Monate in einer kleinen Auflage erscheint. Das Magazin ist eigentlich ein Bookzine, also eine Mischung aus Buch und Magazin. Dieses Bookzine sieht schön aus und macht eine gute Figur im heimischen Bücherregal. Die WASD ist ein nischiges Premiumprodukt. Sie riecht hervorragend, liegt gut in der Hand, das Gewicht und die angenehme Kühle des Umschlags sorgen für ein wohliges Gefühl.

Die WASD dreht sich um Computerspiele. Dieses Bookzine kommt ohne Prozentwertungen daher, ohne Tabellen, ohne Stiftung-Warentest-Attitüde und Spielspaßgraphen. Sie zählt nicht die Polygone eines Kampforks und enthält keine Previews zu Spielen, die erst in eine paar Jahren erscheinen. Die WASD enthält Texte. Texte zu Computerspielen.

Die WASD ist ein Magazin für Gamer, die etwas von Games verstehen. Gamer, die sich langweilen, wenn sie gängige Fachmagazine aufschlagen.

Die WASD ist ein Magazin für Nicht-Gamer, die rein gar nichts von Games verstehen. Nach der Lektüre auch nur einer einzigen WASD können sie endlich mitreden und durchbrechen damit die gesellschaftliche Stigmatisierung, der heute immer mehr Nicht-Gamer ausgesetzt sind.«