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Stories of Games:
Vom Spielen zum Kreieren

Wie interaktiv sind Games heutzutage wirklich? Wie fließend ist der Übergang vom Spielenden zum Kreierenden? In der ZDF Rubrik »Stories of Games« zeigt Host Ilyass Alaoui, unterstützt vom Game-Journalisten Dominik Schott, wie Interaktivität 2.0 in Games aussieht.


Games haben in den letzten Jahren eine enorme technische und ästhetische Entwicklung erlebt. So war die Aktivität in Spielen früher viel begrenzter, während heutzutage Spielewelten fast keine Grenzen mehr haben. Doch was passiert, wenn Spieler*innen plötzlich diejenigen sind, die Inhalte kreieren?


User-generated conent ist hier das Stichwort: Mithilfe von vielfältigen Werkzeugen wird diese Rollenverlagerung ermöglicht. Doch einige Spiele verlangen von den Spielenden mehr Engagement als das bloße Verwenden von vorgegebenen Werkzeugen. So wurde beispielsweise das Spiel »No Man's Sky« ohne einen Onlinemodus veröffentlicht, sodass die Spieler*innen kreativ werden und die virtuelle Zivilisation Galactic Hub erschaffen mussten, um in einer Onlinecommunity miteinander zu kommunizieren. Immer mehr Entwickler*innen erkennen das Pontenzial des user-generated conent. Auch das beliebte Spiel »Fortnite« springt auf den Zug auf und lässt im Rahmen des Kreativmodus' Spielende zu Gameentwickelnden werden. Doch das Team von »Dreams« versucht das Ganze auf die Spitze zu treiben: Als virtueller Baukasten soll den Spieler*innen alles ermöglicht werden. Ob Action-Adventure, Rollenspiel oder VR-Anwendung - mit »Dreams« sollen Träume wahr gemacht werden.


Mehr zum Thema Interaktivität in Games gibt es hier.


Bild: Pressekit »Dreams«

Quelle: ZDF